Wie alles begann …
Im Rahmen der Reihe „GOTTESDIENSTanders“ gab es immer an einem Sonntag Abend (nach dem 14.2.) im Februar einen Segnungsgottesdienst für „Menschen auf dem Weg der Liebe“ in der Auferstehungskirche. Gesegnet wurden Singles, Paare und Familien.
In den Zeiten der Pandemie waren teilweise „live“-Gottesdienste nicht oder nur eingeschränkt möglich. Die tagsüber offene und „leere“ Kirche wurde der Jahreszeit gemäß besonders geschmückt und mit Texten und Bildern ausgestattet. Im Laufe des Tages kamen immer wieder Menschen in Kirche, um zu schauen, zu lesen und zu beten.
Zum VALENTINStag, dem Fest der Liebe, gab es einen Stationenweg der Liebe in der Kirche. Auch als die strengen Corona-auflagen gelockert wurden, wurde dieser Brauch beibehalten.
Mit dem Weggang von Pfarrer Klüter endete dieser Brauch. In diesem Jahr gestalten die katholischen Mitchristen einen Stationenweg der Liebe in und um die Pfarrkirche St. Johann Baptist in Töging.
